ESG, 6, 8, 9, Fonds

ESG-Strategie für Artikel 6, 8, 9 Fonds: Ein einfacher Leitfaden

ESG-Strategie für Artikel 6, 8, 9 Fonds: Ein einfacher Leitfaden

30.06.2023

In der Welt der nachhaltigen Investitionen und ESG-Integration (Environmental, Social and Governance) sind die Begriffe "Artikel 6", "Artikel 8" und "Artikel 9" von entscheidender Bedeutung. Diese Begriffe beziehen sich auf Bestimmungen im EU-Aktionsplan für nachhaltige Finanzierung. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was sie bedeuten und wie sie die ESG-Strategie von Fonds beeinflussen können.

Was sind Artikel 6, 8 und 9?

Die Artikel 6, 8 und 9 beziehen sich auf das EU-Disklosure-Regulation, welches Teil des EU-Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums ist. Diese Regelung fordert von Finanzmarktteilnehmern und Finanzberatern, Informationen über ihre Strategien zur Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und die Berücksichtigung von negativen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren offenzulegen.

  • Artikel 6 Fonds: Dies sind herkömmliche Fonds, die ESG-Faktoren in ihren Risikoprozess einbeziehen. Sie sind nicht verpflichtet, nachhaltige Investitionen in ihre Strategie einzubeziehen, müssen aber darlegen, wie sie ESG-Risiken in ihren Prozessen berücksichtigen.

  • Artikel 8 Fonds: Diese Fonds fördern neben ihrer üblichen Anlagestrategie auch ESG-Eigenschaften. Diese Fonds sind verpflichtet, detaillierte Informationen darüber offenzulegen, wie sie diese Eigenschaften fördern.

  • Artikel 9 Fonds: Diese Fonds haben ein nachhaltiges Investment als Ziel. Sie sind verpflichtet, zu demonstrieren, wie ihre Strategie dazu beiträgt, bestimmte ökologische oder soziale Ziele zu erreichen.

Die Bedeutung der ESG-Strategie für Artikel 6, 8, 9 Fonds

Die Umsetzung einer soliden ESG-Strategie ist für alle Fondsarten wichtig, spielt jedoch eine zentrale Rolle für die Artikel 8 und 9 Fonds.

1. ESG-Risikobewertung: Bei der Umsetzung einer ESG-Strategie ist die Bewertung und Integration von ESG-Risiken ein erster wichtiger Schritt. Dies beinhaltet die Identifikation und Analyse potenzieller ESG-Risiken, die das Anlageportfolio beeinflussen können.

2. ESG-Integration: Bei Artikel 8 und 9 Fonds geht es nicht nur darum, ESG-Risiken zu vermeiden, sondern auch darum, Investitionen zu tätigen, die positive ESG-Eigenschaften fördern oder spezifische nachhaltige Ziele erreichen. Dies erfordert eine tiefe Analyse und Überwachung der ESG-Performance von Investitionen.

3. Transparenz und Offenlegung: Ein zentraler Aspekt der ESG-Strategie ist die Offenlegung und Transparenz gegenüber Anlegern. Fonds müssen detaillierte Informationen darüber bereitstellen, wie sie ESG-Faktoren in ihre Strategie integrieren und welche Auswirkungen ihre Investitionen auf ESG-Ziele und -Risiken haben.

Die Anwendung einer robusten ESG-Strategie ermöglicht es Fonds nicht nur, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, sondern kann auch dazu beitragen, das Risiko zu reduzieren und potenzielle Anlagechancen zu identifizieren. Damit ist sie ein wesentliches Element für erfolgreiche nachhaltige Investitionen.

In der Welt der nachhaltigen Investitionen und ESG-Integration (Environmental, Social and Governance) sind die Begriffe "Artikel 6", "Artikel 8" und "Artikel 9" von entscheidender Bedeutung. Diese Begriffe beziehen sich auf Bestimmungen im EU-Aktionsplan für nachhaltige Finanzierung. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was sie bedeuten und wie sie die ESG-Strategie von Fonds beeinflussen können.

Was sind Artikel 6, 8 und 9?

Die Artikel 6, 8 und 9 beziehen sich auf das EU-Disklosure-Regulation, welches Teil des EU-Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums ist. Diese Regelung fordert von Finanzmarktteilnehmern und Finanzberatern, Informationen über ihre Strategien zur Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und die Berücksichtigung von negativen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren offenzulegen.

  • Artikel 6 Fonds: Dies sind herkömmliche Fonds, die ESG-Faktoren in ihren Risikoprozess einbeziehen. Sie sind nicht verpflichtet, nachhaltige Investitionen in ihre Strategie einzubeziehen, müssen aber darlegen, wie sie ESG-Risiken in ihren Prozessen berücksichtigen.

  • Artikel 8 Fonds: Diese Fonds fördern neben ihrer üblichen Anlagestrategie auch ESG-Eigenschaften. Diese Fonds sind verpflichtet, detaillierte Informationen darüber offenzulegen, wie sie diese Eigenschaften fördern.

  • Artikel 9 Fonds: Diese Fonds haben ein nachhaltiges Investment als Ziel. Sie sind verpflichtet, zu demonstrieren, wie ihre Strategie dazu beiträgt, bestimmte ökologische oder soziale Ziele zu erreichen.

Die Bedeutung der ESG-Strategie für Artikel 6, 8, 9 Fonds

Die Umsetzung einer soliden ESG-Strategie ist für alle Fondsarten wichtig, spielt jedoch eine zentrale Rolle für die Artikel 8 und 9 Fonds.

1. ESG-Risikobewertung: Bei der Umsetzung einer ESG-Strategie ist die Bewertung und Integration von ESG-Risiken ein erster wichtiger Schritt. Dies beinhaltet die Identifikation und Analyse potenzieller ESG-Risiken, die das Anlageportfolio beeinflussen können.

2. ESG-Integration: Bei Artikel 8 und 9 Fonds geht es nicht nur darum, ESG-Risiken zu vermeiden, sondern auch darum, Investitionen zu tätigen, die positive ESG-Eigenschaften fördern oder spezifische nachhaltige Ziele erreichen. Dies erfordert eine tiefe Analyse und Überwachung der ESG-Performance von Investitionen.

3. Transparenz und Offenlegung: Ein zentraler Aspekt der ESG-Strategie ist die Offenlegung und Transparenz gegenüber Anlegern. Fonds müssen detaillierte Informationen darüber bereitstellen, wie sie ESG-Faktoren in ihre Strategie integrieren und welche Auswirkungen ihre Investitionen auf ESG-Ziele und -Risiken haben.

Die Anwendung einer robusten ESG-Strategie ermöglicht es Fonds nicht nur, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, sondern kann auch dazu beitragen, das Risiko zu reduzieren und potenzielle Anlagechancen zu identifizieren. Damit ist sie ein wesentliches Element für erfolgreiche nachhaltige Investitionen.

In der Welt der nachhaltigen Investitionen und ESG-Integration (Environmental, Social and Governance) sind die Begriffe "Artikel 6", "Artikel 8" und "Artikel 9" von entscheidender Bedeutung. Diese Begriffe beziehen sich auf Bestimmungen im EU-Aktionsplan für nachhaltige Finanzierung. In diesem Artikel erklären wir Ihnen, was sie bedeuten und wie sie die ESG-Strategie von Fonds beeinflussen können.

Was sind Artikel 6, 8 und 9?

Die Artikel 6, 8 und 9 beziehen sich auf das EU-Disklosure-Regulation, welches Teil des EU-Aktionsplans zur Finanzierung nachhaltigen Wachstums ist. Diese Regelung fordert von Finanzmarktteilnehmern und Finanzberatern, Informationen über ihre Strategien zur Integration von Nachhaltigkeitsrisiken und die Berücksichtigung von negativen Auswirkungen auf Nachhaltigkeitsfaktoren offenzulegen.

  • Artikel 6 Fonds: Dies sind herkömmliche Fonds, die ESG-Faktoren in ihren Risikoprozess einbeziehen. Sie sind nicht verpflichtet, nachhaltige Investitionen in ihre Strategie einzubeziehen, müssen aber darlegen, wie sie ESG-Risiken in ihren Prozessen berücksichtigen.

  • Artikel 8 Fonds: Diese Fonds fördern neben ihrer üblichen Anlagestrategie auch ESG-Eigenschaften. Diese Fonds sind verpflichtet, detaillierte Informationen darüber offenzulegen, wie sie diese Eigenschaften fördern.

  • Artikel 9 Fonds: Diese Fonds haben ein nachhaltiges Investment als Ziel. Sie sind verpflichtet, zu demonstrieren, wie ihre Strategie dazu beiträgt, bestimmte ökologische oder soziale Ziele zu erreichen.

Die Bedeutung der ESG-Strategie für Artikel 6, 8, 9 Fonds

Die Umsetzung einer soliden ESG-Strategie ist für alle Fondsarten wichtig, spielt jedoch eine zentrale Rolle für die Artikel 8 und 9 Fonds.

1. ESG-Risikobewertung: Bei der Umsetzung einer ESG-Strategie ist die Bewertung und Integration von ESG-Risiken ein erster wichtiger Schritt. Dies beinhaltet die Identifikation und Analyse potenzieller ESG-Risiken, die das Anlageportfolio beeinflussen können.

2. ESG-Integration: Bei Artikel 8 und 9 Fonds geht es nicht nur darum, ESG-Risiken zu vermeiden, sondern auch darum, Investitionen zu tätigen, die positive ESG-Eigenschaften fördern oder spezifische nachhaltige Ziele erreichen. Dies erfordert eine tiefe Analyse und Überwachung der ESG-Performance von Investitionen.

3. Transparenz und Offenlegung: Ein zentraler Aspekt der ESG-Strategie ist die Offenlegung und Transparenz gegenüber Anlegern. Fonds müssen detaillierte Informationen darüber bereitstellen, wie sie ESG-Faktoren in ihre Strategie integrieren und welche Auswirkungen ihre Investitionen auf ESG-Ziele und -Risiken haben.

Die Anwendung einer robusten ESG-Strategie ermöglicht es Fonds nicht nur, regulatorische Anforderungen zu erfüllen, sondern kann auch dazu beitragen, das Risiko zu reduzieren und potenzielle Anlagechancen zu identifizieren. Damit ist sie ein wesentliches Element für erfolgreiche nachhaltige Investitionen.

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